Historie des Hallenbaus :

22. März

Die Lampen hängen und der Gastank wurde geliefert und angeschlossen.

Stand 5. 3.

Wir haben neues Material eingebaut. Als Unterbau haben wir Basilith genutzt ( ca. 10 cm) Das haben wir gerüttelt. Danach haben wir einen ca. 5 cm Schicht Dolomitsand eingebaut. Unser Testaufbau hat gezeigt, dass das Material funktioniert.

Die Halle ist jetzt 2 Wochen nicht betreten worden und es zeigt sich, dass der Boden gut geworden ist.

Hier fehlt ein ganzes Stück zu 22.12.

Inzwischen wurde um den 20. Januar Kalksteinbrechsand geliefert, den wir auch von Schönhoff haben einbauen lassen. Leider stellte sich heraus, dass dieses Material nicht geeigent ist um einen Boulebahn zu bauen. Mit viel Druck und Androhung rechtlicher Konsequenzen haben wir vom Lieferanten die Zusage bekommen, dass er die Kosten richtiges material übernimmt.

Stand 22.11. Halle steht und wir fangen an Strom zu legen, damit wir Strom f+ür den Innenausbau haben. Hallo ist fertig errichtet, parallel sind Hartmut, Stefan, Claus-Peter, Josef und Hans-Pter dabei, die Steine zusammenzusuchen um, die Seiten der Halle frei von Schutt zu bekommen.

Nach Absprache mit Bosmann sieht es so aus, dass wir am 19.12. mit dem Bau beginnen. Wenn alles gut geht, steht die Halle tatsächlich vor dem 24ten ( allerdings noch ohne Isolierung und Aussenhaut, aber die Halle ist geschlossen und abschliessbar.

Stand 17.11

Das Fundament ist fertig !!! Uns ist trotzdem gestern das ( finanzielle ) Herz in die Hose gerutscht. Der Aushub konnte nicht so einfach wieder verwendet werden um die Lage der Steine nicht zu gefährden. Wir sahen schon Entsorgungskosten von mehreren tausend Euro auf uns zukommen. Letzendlich sind wir jedoch mit einem ( wieder finanziellen ) blauem Auge davongekommen und liegen ungefähr im kalkulierten Rahmen.

Wir müssen nun hoffen, dass es einmal regnet und danach rütteln wir den Boden fest. Bosmann baut gerade die für unsere Hallo spezifischen Metallteile und kann danach die Halle aufbauen. Das kann vor Weihnachten werden, muss es aber nicht. Danach werden wir durch Konen Container ( die jetzt die Baggerarbeiten durchgeführt haben ) den Hallenboden errichten lassen.

Danke an Jürgen, Claus-Peter, Hartmut, Hans-Peter und Stefan, die eine Menge Eigenleistung erbracht haben.

Alles scheint gut 🙂

Stand 28.10.

Wir haben nun mit der alternativen Baggerfirma ( Konen Container in Süchteln) jmd. gefunden, der seriös zu sein scheint. Auch preislich ist das wirklich eine gute Alternative. Die Steine sind bereits bestellt und werden vor dem 13. in Beberich angeliefert. Was aktuell noch besprochen werden muss, ist der Untergrund unter den Steinen. Am einfachsten ist es hier 50 To Kalksteinschotter einzusetzen, aber das ist auch die teuerste Alternative. Möglicherweise haben wir jmd. gefunden, der uns ein wenig sponsort….mal sehen.

Wir wollen nun am 15.11. beginnen die Gräben auszuheben und die Steine zu setzen.

Wir haben mal eine LED Hallenlampe zu Testzwecken bestellt um zu sehen, ob man so etwas blendfrei einbauen kann.

Kurzfristig werden wir zu einer Online Konferenz einladen, wo wir uns gemeinsam über die Halle und was das für uns bedeuten kann, unterhalten werden. Ziel ist es soviel wie möglich Sichten und Ideen zu sammeln, um weiter planen zu können.

Stand 23.10

Wir haben – zumindest verbal – die Zusage des Prüfstatikers erhalten, dass nun alle Unterlagen vorlägen und er aktuell keinen Hindernisgrund sieht, dass wir beginnen können. D.h. abgesehen davon, dass wir das schriftlich benötigen, scheint jetzt alles genehmigungsseitig erledigt zu sein.

Trotz mehrfacher Versuche meldet sich die ursprünglich vorgesehene Baggerfirma nicht mehr. Glücklicherweise ist es uns gelungen eine alterntive Firma zu finden. Die uns die Leistungen bereits mündlich zugesagt hat udn das zu einem erheblich besseren Preis als das Angebot der ursprünglichen Firma.

Wir gehen nun davon aus, dass wir – wenn nicht noch irgendein Problem auftaucht – in der Woche des 14.11. die Baggerarbeiten erledigen können und in der Woche darauf die Halle errichten könnten. Daumen drücken !

Stand 12.10

Es hat inzwischen weitere Gespräche gegeben, was das Thema Statik von verdichteter Aushub vs. gewachsenem Boden angeht. Dieses Thema konnte Stefan mit dem Statiker lösen und es hat glücklicherweise nicht zu einer weiteren Verkomplizierung geführt.

Ganz im Gegenteil zu den Konsequenzen des Bodengutachtens, das wir gestern erhalten haben. ( wir brauchen das um nachweisen zu können, dass diese Legosteine nicht plötzlich im Boden versinken ).Der Boden des Platzes ist ” eher weniger geeignet” um eine solche Belastung zu tragen. Wir müssen nun weitere 50 cm tief ca. ausbaggern und 2 fach gerüttelt mit Schotter ausfüllen. Das bedeutet eine ganze Menge Aushub, den wir entsorgen müssen, Schotter den wir besorgen müssen, zusätzliche Baggerarbeiten … alles andere als schön.

Sollte sich der Aushub unter dem Platz als Sondermüll darstellen ( um das zu prüfen müssen wir noch ein weiteres Gutachten anfertigen lassen) wird es finanziell eng.

Stand 6.10.

Viel ist inzwischen passiert. Wir haben uns entschlossen, den komplizierten Antragsweg zur Genehmigung der Schraubanker zu verlassen. Erfeulicherweise hat uns das Büro, dass die Statikprüfung durchführt, den Tip gegeben, grosse Betonlegosteine als Fundament für die Halle zu nutzen, eine Idee auf die wir alleine nie gekommen wären.. Das haben wir mit dem Hallenbauer und dem Statikbüro, dass die vom Prüfstatikbüro zu prüfende Statik erstellt, besprochen und es scheint tatsächlich zu funktionieren.

Betonblocksteine in Aschersleben

Die Steine bekommen wir direkt aus der Nähe von Heyer Asphalt, so dass sich auch die Transportkosten von 22 x 1.8 To noch irgendwie im Rahmen halten ( “irgendwie” heisst trotzdem 600 Euro ).

Die Halle wird als Grundgerüst 11 Bögen haben, unter jeden der Bögen setzen wir je Seite einen der 1.8 To Steine, die wir ca. 60 cm tief in den Boden einlassen. Wir haben zum Glück jmd. gefunden, der in der Lage ist diese Arbeit ( Ausheben und Steine setzen) auch in den nächsten 4 Wochen durchzuführen. Üblicherweise erhält man bei Baggerfirmen aktuell die Aussage : “melden sie sich in einem halben Jahr”.

Wir haben aktuell Angebote vorliegen, sowohl für Steine als auch für die Baggerarbeiten und liegen ungefähr bei 8.000 K€, mal sehen, ob wir da noch etwas nachverhandeln können, es bewegt sich aber immer noch in einem Rahmen, der unsere Nachtruhe nicht allzusehr beeinträchtigt.

Zum Zeitplan : Wenn Alles gut geht, können wir Anfang November die Fundamente setzen, dann kann 1-2 Wochen später die Halle gebaut werden. Spielen werden wir dann noch nicht können, wir müssen noch den Boden einbauen, Strom und Lampen einbauen etc. das dauert bestimmt noch bis mindestens Ende Februar, aber vielleicht können wir wenn alles gut geht ( da spielt auch das Wetter einen Rolle ) in der Halle schon einen Weihnachtsbaum aufstellen 🙂

Stand 7.8.

Ein Nackenschlag… Wir haben ein Ingenieurbüro mit der Statikprüfung beauftragt. Nach ein paar Tagen erhalten wir die Mitteilung, dass wir für den Einsatz der Schraubfundamente :

a. Ein Bodengutachten benötigen, b. ein Zug und Lasttest benötigen und c. einen Antrag für eine Einzelfallzulassung bei der oberen Baubehörde ( Sprich NRW Bauministerium ) einreichen müssen, der dann innerhalb von Monaten geprüft und gfs. positiv entschieden wird.

Alles weitere Kosten und Verzögerungen. Noch sind wir zum Glück, wenn auch knapp, im Rahmen dessen was wir kalkuliert haben. Zum Glück spielt Bosmann ( Hallenlieferant ) mit und stellt uns nicht z.b. Kosten für Einlagerung der bereist gekauften Halle in Rechnung.

Wirklich ärgerlich…

Stand 3.8.

Das Thema Schraubanker scheint gelöst und zu einem Preis, der im Rahmen dessen liegt, was wir uns leisten können. Die Prüfung der Statik ist beauftragt und läuft, wir erwarten das hoffentlioch positive Ergebnis Mitte August. Wir müssen dann der Stadt ankündigen, dass wir anfangen wollen und so wird, wenn nichts dazwischenkommt die Halle Ende August errichtet werden. dauer dafür ca. 1-2 Wochen, so dass wir Mitte September zumindest ein Dach über dem Kopf haben. Danach müssen wir den Boden einbauen, was einen erhebliche Arbeit mit sich bringt, wo wir jede Hand für brauchen.

Stand 20.7.

Wir brauchen für die Halle eine prüffähige Statik, die danach dann von einem Prüfstatiker geprüft wird. Die prüffähige Statik ist Bestandteil des Hallenkaufpreises. Die Prüfung kommt danach extra. Da wir nicht die Standardfundamentbauweise der Halle realisieren, sondern mit Schraubfundamenten arbeiten, die (noch) nicht so weit verbreitet sind, dass damit bei den Statikern Erfahrungen vorliegen, wird das Ganze jetzt gerade etwas komplizierter. Der Statiker hat sich die Arbeit insofern einfach gemacht, als dass er einfach in seiner Statik schreibt, dass man eben genausoviele Schraubanker benötigt wie vorher mit den sogenannten Erdnägeln vorgesehen sind. Da dieses Schraubanker jedoch recht teuer sind, würde das auf Grund der weit grösserern Zahl von Schraubankern, als eigentlich auf Grund der möglichen Lastaufnahme notwendig wäre, zusätzlich Kosten von ca. 5.000 Euro mit sich bringen. Das ist jedoch noch im Rahmen des Risikopuffers, den wir kalkuliert haben.

Wir arbeiten nun daran, gfs. kleinere Schraubanker zu nutzen, als die ursprünglich angebotenen. Danach müssen wir den Prüfstatiker überzeugen, dass diese Schraubanker die kalkulierte Last aufnehmen können. Das sollte aber kein Problem sein.

Es bleibt spannend, geht aber voran.

Stand 11.6.

Wir haben das Podest errichtet. Dies ging alles plötzlich ganz schnell. Auch das Thema Kampfmittel hat sich erledigt. Da wir einen Bagger von Mewissen zum Verteilen des von Sanders gelieferten Materials hatten, konnten wir mal eben nachsehen, aus was der Boden unter unserem Platz besteht. Es handelt sich um Schutt mit bis zu meterlangesn Mauerwerksstücken. Diese Info haben wir dem Fundamentbauer geschickt, damit er weiss auf was er sich einlässt, wenn er die Schraubfundamente setzt.

Wir warten nun darauf, dass die Statik erstellt wird für die Halle ( Bestandteil der Beauftragung der Halle ). Danach muss diese einem Prüfstatiker vorgelegt werden. Wenn der sein “go” gibt. Dann können wir anfangen mit dem Hallenbau. Ungefährer Starttermin ist der August.

Aktuell liegt der Termin der Fertigstellung irgendwann im Oktober…

Stand 21.5.2021

Es wird doch komplizierter, was das Thema Kampfmittel angeht. Wir müssen wohl einen Testaushub vornehmen…wieder unerwartete Kosten 🙁

Stand 18.5.

Es scheint noch Diskussionen zu geben, bzgl. der Freigabe durch den Kampfmittelräumverbandes, was Altlasten aus dem Krieg angeht, man erwartet hier aber kein Problem. Wir können wohl hoffentlich diese Woche die Halle bestellen.

Hier mal ein ungefährer Plan über den Projektablauf

Stand 14.5.

Der Vermesser war da. Wir können loslegen !!

Stand 5.5.

Noch liegt uns der genehmigte Bauantrag nicht vor, wir sind aber so zuversichtlich, dass wir mit den Arbeiten beginnen werden. Heute werden wird das hintere Terrain abbauen. Wir werden auch den Vermesser beauftragen. Sobald die Lage der Halle vermessen ist, lassen wir von Sanders den Wegekies liefern. Das sind übrigens 130 To die mit 5 LKW geliefert werden.

Nächster Schritt ist dann die Verdichtung durch Mewissen…..

Für die Umverkabeleung der Flutlichtanlage haben wir Fa Lenders beauftragt. Für 150 Euro wird die Verkabelung so geregelt, dass wir eine 220 V Leitung unabhängig von der Flutlichanlage für die Halle zur Verfügung haben. Damit können wir sicherlich die Halle nicht beheizen ( das machen wir mit gas ) aber für die Beleuchtung wird es mehr als ausreichend sein.

Stand 27.4.

Wir nähern uns der Zielgeraden. Der Bauantrag scheint inhaltlich jetzt akzeptiert zu sein und wir erwarten einen positiven Bescheid innerhalb der nächsten 3 Wochen.

Einen kurzen Schock löste ein Schreiben von Bosman aus, der uns mitteilte, dass sie den Preis von 50.ooo€ auf Grund der gestiegenen Stahlpreise nicht halten könnten. Es stimmt tatsaechlich, der Stahlpreis ist in den vergangenen 3 Monaten um 35% gestiegen. Dies hätte Zusatzkosten von ca. 2.000 Euro bedeutet. Glücklicherweise hat sich Bosmann bereit erklaert, den Ursprungspreis zu halten, wenn wir bis Ende Mai bestellen.

Wie gehts weiter ? Wenn der Bauantrag vorliegt, werden wir die Halle bestellen. Gleichzeitig werden wir den Vermesser beauftragen, der die genau Lage der Halle festlegen muss.

Dann wird Material angeliefert um die Aufschüttung zu realisieren. Das Verteilen und Verdichten werden wir von Meyendrisch durchführen lassen.

Parallel wird die Statikberechnung durch den Statiker Bosmann erstellt …

Einen allerersten ganz groben Plan findet ihr hier :

Stand 17.3.

Langsam geht es voran. Stefan hat noch mal mit dem Bauamt gesprochen und uns wurde zugesichert, dass einige der doch recht komplexen Punkte, die an unserem Bauantrag bemängelt wurden, jetzt kein Problem mehr sein sollten. Was das genau heisst, werden wir sehen, eine offizielle Stellungsnahme sollen wir in den nächsten Tagen erhalten.

Was das Thema des Materials für die Aufschüttung angeht, so haben wir Fa. Lückers angesprochen, die uns ja zugesichert hatten, RCL Material umsonst zu liefern, ob sie auch bereit wären Wegekies ( umweltverträglich ) zu liefern. Leider hat Fa. Lückers jetzt einen Rückzieher gemacht und uns ein Angebot über mehrere hundert Euro gemacht.

Da wir jedoch die Zusicherung der kostenfreien Lieferung des Materials auch seitens Fa. Sanders haben, werden wir auf Sanders zurückgreifen.

Stand 1.3

Bauantrag genaus so wir der Antrag bei der NRW Bank sind seit ca. 4 Wochen offiziell abgegeben.

Wir haben jedoch einige Verzögerungen, was sowohl den Bauantrag als auch die Freigabe der Gelder angeht. Stefan klärt gerade mit dem Bauamt die fehlenden Unterlagen ( offensichtlich sind wir keine Bauantragsstellprofis ) . Was die Feigabe der Gelder seitens der NRW Bank angeht, so müssen wir sehr detailliert die Kosten darlegen ( Detaillierter als bisher im Rahmen der Bewerbung um die Fördergelder) . Das bekommen wir aber hin.

Ursprünglich hatten wir geplant, die Aufschüttung auf der die Halle später stehen soll mit Recycling Material zu realisieren. Das ist uns nun doch zu gefährlich, da es aus Umweltschutzgesichtspunkten hier Probleme geben könnte und wir im Zweifelsfall die Halle wieder abbauen müssten. Wir werden jetzt auf Jakobs Empfehlung hin eine umweltfreundlichere Alternative für dei Aufschüttung nutzen ( verdichtbarer Füllkies).

Hans- Peter hat eine in Galdbach ansässige Firma gefunden, die uns die Heizung für deutlich geringere Kosten liefern kann, als die Angebote die wir bisher vorliegen haben. Das verschafft uns wieder etwas finanzielle Luft.

Darüber hinaus hat sich Firma Sanders aus Waldniel bereit erklärt, uns mit weiteren 500 € zu unterstützen.

Alles läuft bisher gut, wenn auch etwas langsamer als erwartet.

5.1.21

Stefan hat Verbindung mit der NRW Bank aufgenommen und regelt gerade die letzten Punkte zur Freigabe der Gelder. Es gibt noch etwas Diksussionsbedarf, da die aktuelle Kostenstruktur nicht mehr dem enstspricht, was wir ursprünglich eingereicht haben. D.h. einige Kosten sind weggefallen ( Stromverlegung z.b. von der Turnhalle ) andere sind dazu gekommen. Sollte aber kein grösseres Problem sein.

Der Bauantrag ist fast fertig und kann bald eingereicht werden. Hier hilft uns Heino Weuthen.

Wir haben uns entschlossen, die Lichtanlage selbst zu kaufen und zu installieren. Die uns durch den Hallenbauer Bosmann angebotene Beleuchtung, entspricht nicht dem was wir in der Halle brauchen. Hier werden wir noch ein wenig überlegen müssen, wie wir das Thema angehen.

Unerfreulicherweise hat sich herausgestellt, dass die Scherenbühnen und Gabelstapler eine ziemlich teure Angelegenheit sind, die uns um die 4.000 Euro Miete kosten werden.

10.12

Der Bewilligungsbescheid des Landes NRW ist eingegangen, wir können jetzt die Gelder abrufen, das werden wir in den nächsten Tagen tun.

Stand des Bauvorhabens. Wir waren in Langenboom bei Bosman und haben uns die Beleuchtung angesehen, die Bosmann einbauen würde, wenn wir diese bei Ihm Ordern würden. Das Ganze kommt uns zu überteuert vor und entspricht auch nicht unseren Anforderungen an einen boulegerechte Beleuchtung. Wir werden das selbst übernehmen. Das dürfte zudem ca. 1.000 € sparen.

Wir können diese Errsparnis gut gebrauchen, da unerfreuliche Mehrkosten auf uns zukommen könnten/werden. Da sind zuest die Kosten für die Machinen, die Bosmann zum Bau der Halle benötigt ( Gabelstapler, Scherenbühne, Gelenkbühne). Das kosten ca. 1500 € mehr als erwartet. Dann stehen wir vor dem problem, dass wir vermutlich ein Versickerungsgutachten benötigen für den Bauantrag, wo wir ebenfalls mit ca 1500 Euro rechnen.

Was wir möglicherweise einsparen können, sind die Kosten für einen Zugtest, der die Belastbarkeit des Bodens hinsichtlich der geplanten Schraubfundamente, nachweist. Das ist aber noch nicht sicher.

Unsere Bedenken ob diese Schrauben sich einfach in unseren Boden einschrauben lassen, wurde vom Anbieter entkräftigt, für den das alles eine Kleinigkeit ist. Wir werden sehen, Ich persönlich bin noch nicht überzeugt.

Nächste Schritte : Abbrufen der Gelder und warten auf Auskunft von der Wasserbaubehörde, wie wir mit der Versickerung weiter vorgehen sollen.

Sollte das geklärt sein, stellen wir den Bauantrag. Auf geht’s 🙂

10.11.

Die formalen Schritte für die Fördergelder sind abgeschlossen. jetzt heisst es warten auf die Zusage der Staatskanzlei. Wir haben aktuell jedoch ein Thema mit der Entwässerung, dass uns Sorge macht. Es geht darum, dass wir im Rahmen des Bauantrages auch nachweisen müssen, wie wir das Regenwasser entsorgen. Wir können das Wasser nicht einfach herunterlaufen lassen, da das Wasser sonst in die Halle liefe, da der Platz in der Mitte am höchsten ist.

Das Thema, dass das Wasser in die Halle läuft wollen wir dadurch lösen, dass wir die Halle auf einen Sockel aus verdichtetem Schotter stellen, ca. 15 cm hoch. Wir hoffen, dass uns hierbei jmd. finanziell unterstützt, das ist aber noch nicht klar.

Die Ableitung des Wassers ist bislang noch nicht gelöst. Um die Thematik etwas zu verdeutlichen, hier die Mail von Stefan mit der Zusammenfassung seiner Gespräche mit Stadt und Wasserverband etc. :

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Am 09.11.2020 um 13:10 schrieb Stefan Kaiser <stefan_kaiser@gmx.de>:

Liebe Hallenbauer,

so richtig geht es hier nicht weiter, hier sind meine heutigen Gesprächsnotizen:
9.11.2020: Tel. mit Wasser- und Bodenverband der mittleren Niers Herrn Houbertz 02158 408 198 12 (Leiter der Abteilung Herr Windbergs)

Es werden z. Z. grundsätzlich keine Genehmigungen zur Einleitung in den Hammer Bach erteilt (es gibt ein vom Land gefördertes Projekt der Erweiterung des Hammer Bachs, der bei Hochwasser stark beansprucht ist, was gefährdet sei, wenn weitere Genehmigungen erteilt würden).

Er empfiehlt den Bau einer Rigole (wäre nicht so aufwändig, vielleicht € 2.000,-) oder Kiesversickerung an beiden Seiten der Halle; Architekten hätten dafür aber Lösungen.

Gespräch sachlich, freundlich; Herr Houbertz, der zwischendurch Kontakt zu seinem Chef aufnimmt, bedauert, uns keine andere Auskunft geben zu können.

– Rückruf von mir wegen “Bodengutachten”, von dem Herr Stein gesprochen hatte: Houbertz kann leider keine Auskunft dazu geben; Versickerungsfähigkeit dürfte aber kein großes Problem sein; müsste aber eben durch eine Firma festgestellt werden; event. könnte Herr Dr. Steinweg (Kreis ) weitere Auskunft geben.

Kies-Streifen neben der Halle hält er, nach zwischenzeitlicher Rücksprache mit einer Kollegin, für das beste; unser Argument beim Kreis zur Genehmigung sollte auf jeden Fall sein: die Maßnahme dient der Grundwasseranreicherung!

(- und wenn ich unser Anliegen so nett und sachlich vortragen würde, wie bei ihm gerade, würden wir das bestimmt durchkriegen)

– Tel. mit Dr. Steinweg, 39 – 1239), er ist für die Bodenbelastungen zuständig; mein Hinweis: das ist schon abgeklärt, keine Altlasten verzeichnet (zuständig Herr Stoll); er verweist mich freundlich an den Leiter der Wasserbehörde (Kreis): Schuffelen 39 – 1278 (Vertreter: Scheewe 39 – 1273)

– Tel. mit Herrn Schuffelen, Kreis hat nicht zu allen Bereichen Unterlagen zur Bodenbeschaffenheit; schaut sich das Gebiet mal an und meldet sich wieder bei mir.

– Rückruf Schuffelen: hat sich die Situation in der Zwischenzeit angesehen und räumt gewisse Ratlosigkeit ein (“kann keine Lösung aus dem Hut zaubern”); fest steht: wir dürfen das Wasser nicht in den Hammer Bach leiten und können es nicht in die Kanalisation leiten (weil nicht vorhanden); d. h. Versickerung ist die einzige Möglichkeit; falls das nicht möglich wäre, dürfte die Stadt Viersen das Projekt nicht genehmigen; über die Versickerungsfähigkeit des Bodens kann der Kreis keine Angaben machen. Herr Schuffelen möchte aber noch interne Gespräche führen (u. a. mit Herrn Stein) und möchte sich im Laufe der Woche bei mir melden.


Wir brauchen also in jedem Fall eine Lösung für eine Sickerung. Ich warte den Rückruf von Herrn Schuffelen ab, der uns vielleicht eine Strategie aufzeigen kann.

Von Fa. Lücker habe ich noch keine Nachricht.

LG Stefan
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21.10

Jetzt mal ein etwas längerer Status

a. Fördergelder

Wir haben gestern, die offizielle Zusage der Freigabe der Gelder bekommen. In einem Treffen des SSV mit den Vereinen, die Anträge gestellt haben, wurden von Frau Wiese erklärt, dass sie diese Woche die Mittel freigeben wird. D.h. aber noch nicht, dass wir über das Geld verfügen können. Dazu sind noch ein paar Schritte formaler Art notwendig wie z.b. Anschreiben an die Staatskanzlei, die geben dann die Anweisung an die NRW Bank zur Auszahlung. Das Ganze wird also nach Freigabe durch den SSV ca. noch 1 1/2 Monate dauern. Trotzdem können wir jetzt konkret werden. Wir hier in Viersen haben nebenbei das grosse Los gezogen. Nur 6 Vereine haben sich um die 1.03 Mio beworben. Zum Vergleich : In D’dorf haben sich 120 Vereine um 3,2 Mio beworben.

b. Bautechnisches

Wir wollen die Fundamentierung durch sogenannte Schraubfundamente realisieren.

Wir haben inzwischen Angebote von 2 Firmen vorliegen. Der Preis ist letztendlich davon abhängig, wieviele der Schrauben wir benötigen. Das ergibt sich aus den Daten, die uns nach einem sogenannten Zugtest vorliegen. Dabei wird eine dieser Schrauben eingedreht und man testet, wieviel Zugkraft man benötigt, um diese herauszuziehen. Das brauchen wir um den Bauantrag zu stellen. Aktuell stimmt sich der Hersteller der Halle ( Bosmann) mit dem Anbieter der Fundament ab, ob das auch so funktioniert wie wir uns das vorstellen. Die Verbindung der Schrauben mit dem Hallenrahmen muss hier noch geklärt werden.

c. Bauantrag

Wir haben Heino Weuthen mit an Bord, der sich mit diesem Thema auskennt. Er wird uns behilflich sein, den Antrag zu stellen. Dazu brauchen wir vorab einen statische Berechnung des Bauvorhabens ( siehe oben ), die wir noch beauftragen müssen.

d. Zeitrahmen

Theoretisch können wir die Halle aufbauen, sobald der Bauantrag genehmigt ist. Ggfs schon im März. Da der Aufbau der Halle schnell geht, könnte es sein, dass die Halle ( vorerst ohne Heizung ) im April steht. Bis dahin können wir aber schon einiges an Vorarbeit leisten.

e. Hallengrösse

Wir planen aktuell mit einer Hallengrösse von 13×25. Essen hat in ihrer Halle ( 11×25 ) 8 Bahnen realisiert.

f. Heizung

Wir wollen eine Infrarot Gas-Dunkelstrahlerheizung ( siehe Halle Sur Place D’dorf) realisieren, die den Vorteil hat, dass wir die Halle segmentiert beheizen können. D.h. wir unterteilen die Halle virtuell in 2 Bereiche und schalten nur in einem Bereich die Heizung an. Dazu brauchen wir einen Gastank, der hinter der Halle aufgestellt wird. Diese Tanks sind nahezu genehmigungsfrei überall aufstellbar. Möglicherweise müssen wir einen Zaun darum bauen, aber daran soll es nicht scheitern.

g. Risiken

g.1. Fundamentierung

Letztendlich haben wir noch keine Aussage, ob Bosmann auf den beschriebenen Fundamenten die Halle errichten kann. Das ist die Vorraussetzung für alles Weitere. Diese Aussage erwarten wir im Laufe der nächsten Tage

g.2. Bauantrag und Genehmigung der Fundamentierung mittels der Schraubdingens ( s.o.)

Es gibt Unterlagen, dass die Schraubfundamente den entsprechenden Din Normen entsprechen. Eigentlich sollte das kein Problem sein

g.3. Kleinere Kosten, die aktuell unberücksichtigt sind.

Wir haben die Kalkulation jetzt nicht auf Details, wie Verkabelung, Gasanschluss etc. heruntergebrochen, sondern mit Pauschalbeträgen kalkuliert.

f. Next steps

f.1. Weitertreiben der Beantragung der Fördergelder bei der Staatskanzlei

f.2. Beauftragung des Zugtestestes der Fundamente

f. 3. Erstellen des Bauantrages

Stand 2. 8.

Gustav und ich haben uns zusammen mit einem Elektriker die Verkabelung der Flutlichtmasten angesehen. Fazit : Wir haben kein Problem mehr mit dem Stromanschluss der Halle. Eine Leitung mit ausreichendem Querschnitt liegt bis zum hintersten Flutlichmast und ist getrennt von den anderen Masten schaltbar. Damit ist ein Kostenblock von ca. 1.500 Euro für die Verlegung eines Erdkabels weggefallen.

Stand 1.8.

ich habe mich mit dem Lieferanten der Verdrängungspfähle ( Deutsche Fundamentbau) in Verbindung gesetzt um zu erfahren inwieweit wir – wie vom Büro Steinberg empfohlen – eine Probebelastung mit entsprechendem Ergebnisprotokoll bekommen können.

Ich habe 2 Angebote von “Rhein Ruhr Fundamente”  erhalten :

1. Probebelastung ( ca. 1.000 Euro )

2. Einbringung der 32 Pfähle ( quasi das, was wir bereits als Angebot von der DFB erhalten haben), für ca. !!! 13.000 €.

Ich habe mich daraufhin mit Herrn Meeß-Ohlson ( GF der RheinRuhr dingens) und nochmals mit Herrn Dirschel in Verbindung gesetzt mit dem Hinweis, dass schon der DFB Preis eigentlich ausserhalb unseres Budget liege.

Fazit : Herr Dirschel hat mir zugesichert, dass es bei dem ursprünglichen Preis von ca. 6.000 € bleiben wird. In Abhängigkeit von der Bodenfestigkeit, können ggf. auch kleiner dimensionierte Pfähle zum Einsatz kommen, was den Preis nochmals drücken würde. Darüber hinaus scheint es interessant für die FA. DFB zu sein, Werbung in unserer Halle zu positionieren. Mal sehen.

Nächster Schritt : Herr Dirschel hat sich bereit erklärt sich direkt mit Bosmann in Verbindung zu setzen. Das initiiere ich in den nächsten Tagen. Es geht um die Befestigung der Kanthölzer und darum, dass die Fundamente punktgenau gesetzt werden müssen. Das scheint aber bei einer Toleranz von max 5 cm in der XY Achse der Fundamente machbar zu sein.
Ein nächster Schritt wäre jetzt die Durchführung der Probebelastung. Es scheint so zu sein, dass nach der Probebelastung keine zusätzlichen Kosten für die Erstellung einer entsprechenden statischen Bewertung auf uns zukommen. Herr Dirschel, meinte er gäbe das Ergebnis einfach an seinen Statiker, der würde das kostenfrei machen. Natürlich brauchen wir dann noch das prüffähige statische Gutachten der Halle in Verbindung mit den Ergebnissen der Probebohrung.

20.8.

Die Anfrage seitens SSV bzgl. der Dach und Fachregelung wurde kurzfristig durch ein entsprechendes Schreiben der Stadt erledigt. Das Thema sit wichtig, da es Vorraussetzung für die Bewilligung der Fördergelder ist.

7.8.

Wir hatten Besuch von Frau Wiese und Herrn Grefkes vom SSV zwecks Ortsbesichtigung. Der SSV ist derjenige, der die Empfehlung zur Förderungsbewilligung an die Stadt und das Land gibt. Die für uns wichtigste Aussage war : ” Wir sind bemüht auch die kleineren Vereine ( und dazu zählen wir uns ) berücksichtigen”. Auf die Frage ob wir ggf. unseren Antrag auf Förderung noch reduzieren könnten, haben wir erläutert, dass wir ggf. in einem ersten Schritt auf die Heizung verzichten könnten. Das wurde seitens Frau Wiese aber als nicht sinnvoll bezeichnet, da uns damit letztendlich auch nicht geholfen sei. Wir hatten nach Abschluss des Gespräches ein wirklich gutes Gefühl, dass es weitergehen wird und wir einen weiteren Schritt geschafft haben.

31.7.

Es ist eine ganze Menge passiert. Es gab Gespräche mit dem Bauamt mit folgenden beispielhaften Punkten. Es wird also nun etwas formaler :

–               Bauantrag für ein massives Gebäude notwendig, Formblatt der Architektenkammer
–               Stadt prüft selbst keine Statik, benötigt aber mit Baubeginnanzeige die von einem Prüfstatiker geprüfte Statik
–               Sonderbau
–               Entwässerungsgesuch notwendig über Kreis, Frau Gerlach Günsch
–               Unterlagen sind 5-fach ein zu reichen
–               Aktueller Katasterplan vom Katasteramt
–               Der Lageplan wird entwickelt aus dem Katasterplan mit Vermaßung der Hallengröße und der Grenzabstände.
–               Brandschutz scheint kein Problem zu sein und benötigt auch keine Dokumentation, da die Halle ja von allen Seiten erreichbar ist
–               Die Notwendigkeit einer Architektenhaftpflicht wurde nicht erwähnt, dies ist in der Länderbauordnung zu prüfen

Wir dürfen keine Erdanker als Fundamentierung nutzen, wie das von seiten Bosmannn geplant ist. Statt dessen könnten Rammpfähle oder Schraubfundamente eingesetzt werden. Uns liegt nun ein Angebot für eine solche Fundamentierung vor.

Wir müssen auf jeden Fall ein Bodengutachten beauftragen.

23.6.

Wir haben die offizielle Zusage der Fördergelder der Sparkasse. 15.000 €. Darüber hinaus finden am 7.7. erste Gespräche mit der Baubehörde statt. Hier geht es darum, ob wir eine Halle mit Erdankern statt eines Fundaments ( verboten in Beberich ) bauen dürfen. Das ist der aktuell kritischste Punkt für das Vorhaben Halle .

Stand 12.5.

Bewerbung für die Fördergelder ist Online abgegeben beim LSB. Die Beschreibung des Hallenprojektes für die Priorisierung innerhalb Viersens durch den SSV ist ebenfalls abgegeben. Rückfragen seitens des SSV konnten kurzfristig beantwortet werden.

Der SSV will bis ca. Ende Juni eine eigene Bewertung (Priorisierung) und Verteilung der Mittel erarbeiten, die dann aber noch mit städtischen Gremien abzusprechen und gegebenenfalls zu ändern wäre. Sie rechnet damit, dass sie Ende November den kompletten Plan an den LSB weiterleiten kann.

Stand 3.4.

Wir sind inzwischen eine Menge Schritte weiter. Die Bewerbung beim SSV mit der Beantwortung der Fragen für die Priorisierung der Anträge in Viersen, ist dank Stefan fertig. Ein weiterer Antrag hinsichtlich der Beantragung einer Förderung durch die Sparkasse ist ebenfalls dank Stefan, vorbereitet. Die Kalkulationen sind soweit auch gediehen, dass wir diese am Montag 6.4. in das Förderportal des LSB eingeben werden.

Wir werden um Mittel für die Förderung einer grossen Halle 13 x 25 starten, lassen dei Option einer kleineren Halle 11×25 aber offen. Wir lassen auch für den Fall, dass alles wirklich zu knapp wird, die Möglichkeit offen, zuerst nur die Halle ohne Licht und Heizung zu beschaffen und den Rest dann Stück für Stück fertigzustellen.

Alles sieht momentan recht gut aus.

Stand 26.2.

Uns liegen jetzt 2 verbindliche Angebote von Anbietern von Heizungsanlagen vor. Einmal von ETAPART für ca. 14.200 € und dann von Schwank für 12.600 €. Die beinhaltet jeweils 2 getrennt schaltbare Dunkelstrahler und die Installation.

Stand 10.2.

Es haben inzwischen einige Gespräche mit potentiellen Sponsoren stattgefunden, die zum Teil auch recht vielversprechend verlaufen sind. Stefan hat Kontakt zum SSV aufgenommen um Fragen zum Bewertungskatalog zu stellen. Inoffiziell wurde uns mitgeteilt, dass die Vereine wohl eher mit einer 50% Förderung als mit 90% Förderungen rechnen sollten. Das bedeutet, dass wir ggf. einzelne Punkte aus unserem Vorhaben zurückstellen müssen und uns vorerst auf das wesentliche ( die halle ) und später um das weitere ( z.b. Heizung ) kümmern sollten.

Stand 24.1.

Die internen Prozesse bei der Stadtverwaltung laufen. Die Bauaufsicht ist bereits auf das Liegenschaftsamt zugegangen und damit ist der nächste wichtige Spieler im Spiel um die Genehmigung, auch involviert. Stefan wird in Kürze eine Gespräch mit dem Landrat Dr. Coenen zum Thema Unterstützung durch die Sparkassenstiftung haben.

Stand 23.1.

Wir arbeiten am Antrag für die Fördergelder. Erste Rohfassungen des Begründungsdokumentes liegen bereits vor. Neben diesen Themen kontaktieren wir lokale Unternehmen um ggf. Sponsoren zu finden.

Wir haben weiterhin Kontakt mit Anbietern von Infrarot Heizanlagen aufgenommen. Es liegt uns aktuell ein Angebot von ca. 8.000 € vor, welches u.a. die Installation beihalten ( Danke an Hans-Peter, der diesen Kontakt aufgebaut hat). Ein weiteres einer Firma Kuebler, die sich selbst als Marktführer bezeichnet, liegt jedoch bei 15.000 ohne Installation. Wir müssen uns das mal genau ansehen…..

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Sehr geehrte …,

Der Viersener Petanque Club bewirbt sich zur Zeit um Fördergelder beim Programm “Moderne Sportstätten 2022” des Landessportbundes NRW,  um auf unsererem Gelände in Viersen Beberich eine Trainingshalle errichten zu können.

Wir haben seitens der Stadtverwaltung bereits die Genehmigung erhalten diese Halle errichten zu dürfen und wir rechnen uns gute Chancen aus, daß unser Vorhaben seitens des Landessportbundes als förderwürdig angesehen wird.

Die gesamten Kosten für den Bau der Halle belaufen sich auf ca. 90.000 Euro. Die Förderung, sowie das vorhandene Eigenkapital unseres Vereines, decken jedoch nicht den gesamten Kapitalbedarf ab. Wir wenden uns aus diesem Grunde – auch auf Anraten des Stadtsportverbandes Viersen – an ortsansässige Firmen, um zu versuchen die Deckungslücke über entsprechendes Vereinssponsoring schließen zu können.

Wir würden uns sehr freuen, wenn sie uns die Gelegenheit gäben, Ihnen unser Projekt näher vorzustellen, um vielleicht XY als zukünftigen Sponsor des Viersener Petanque Clubs gewinnen zu können.
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Stand 7.1.

Hans-Peter hat einen ersten Entwurf für einen Artikel über unser Neujahrsboule am 12.1. verfasst. Wir wollen diesen an die Presse geben um Aufmerksamkeit bzgl. des VPC in der Öffentlichkeit zu sicherzustellen. Weitere Artikel sollen folgen.

Stefan hat ersten Kontakt zur Baubehörde aufgenommen. Zumindest sind diese nun über unser Vorhaben informiert.

Wir haben neuen Kontakt zu Bosmann aufgenommen. Eine Heizung von 100 kg an der Decke zu befestigen, stellt wohl kein Problem dar. Die Verankerung der Halle erfolgt lt. Bosmann durch einfache Erdnägel. ca. 80 cm lange und 2,5 cm dicke Metallnägel, die in den Boden getrieben werden, ohne betoniert zu werden.

Stand 18.12

Wir haben den Kriterienkatalog des Stadtsportverbandes erhalten. ihr findet diesen weiter unten unter “offizielle Seiten. “

Wir haben bis Mitte April Zeit, diesen Auszufüllen.

Stand 10.12.

Wir ( Stefan und Thomas ) hatten heute einen Termin beim SSV. Die Vereine im Kreisgebiet werden kommende Woche eine Mail bekommen, wo die Priorisierungsrichtlinien des SSV bzgl. der Vergabe dargestellt werden. Auf Grund unserer Grösse stehen wir sicherlich nicht an allererster Stelle – so hatten wir das Gefühl. Es wurde darauf hingewiesen, dass eine 90% Förderung, wie wir uns das gedacht haben, abhängig vom Volumen der eingehenden Anträge ist. D.h. gehen viele Anträge ein, wird es z.b. nur eine 70%ige Förderung geben. Wir sollen schon mal sehen, ob wir nicht vielleicht Sponsoren bekommen um gegebenenfalls entstehende Finanzierungslücken zu füllen. Basierend auf den oben angesprochenen Richtlinien, sollen wir unseren Antrag entsprechend schärfen. Bis April, sollten die Anträge eingegangen sein. Im Mai wird dann seitens des SSV entschieden.

Fazit : Wie zu erwarten ist das Ganze kein Selbstläufer. Die Vergabekriterien müssen offen gelegt werden und danach haben wir wie auch alle anderen Vereine zu richten. Einige unserer Argumente z.b. bzgl. des demografischen Wandels sind jedoch vermutlich einzigartig und sprechen für uns. Mal sehen 🙂

Stand 4.12.

Gespräch mit LSB. Wir haben erläutert, dass unsere Kalkulation noch nicht final ist, da manche Posten zum jetzigen Zeitpunkt nicht final geklärt werden können. Asuusage dazu vom LSB ist, dass man das weiss wir aber leiber zu hoch als zu niedrig ansetzen sollen. Diese Themn sind mit dem KSB/SSV zu besprechen und zu erläutern.

Gespräch mit Frau Schleuter vom Kreis Sport Bund. Der KSB ist nicht verantwortlich für Priorisierung und Genehmigung. Das ist ausschliesslich der SSV.

Anruf beim SSV mit der Bitte um einen kurzfristigen Termin.

Stand 3.12.

Wir fangen an den Antrag beim Landessportbund zu erstellen. Aktuell ist noch nicht klar, wie bindend die Zaheln sind, die wir zum jetztigen Zeitpunkt angeben. Einige Fragen sind z.b. noch nicht ganz geklärt, so z.b. die Ausprägung der Heizanlage etc. Grundsätzlich haben wir auch noch keine Baugenehmigung, so dass auch die Ausprägung der Halle nich nciht final ist.

Parallel haben wir nach einem Gespräch mit Frau Schleuter vom Kreis Spotverband anachgefragt um unser Konzept dort vorzustellen.

Stand 12.11.

Gespräch mit Herrn Pelzer von Rheingas. Was gibt es zu beachten bzgl. des Aufstellungsortes eines Gastankes, was ist enthalten im Angebot, was müssen wir machen ? Unsere Aufgabe ist es einen ebenen Boden zur Verfügung zu stellen. Rheingas liefert Bodenplatte und baut Gastank auf incl. Anschluss in der Halle. Rechtliche Vorschriften sind nur 3 m von Fenstern und Türen entfernt, darf aber direkt ann der Halle stehen. Das heisst, wir sind preislich für den Gastank unter 1000 Euro incl. allem. Im monatlichen Preis von 8 Euro + Gas sind alle jährlichen Prüfungen etc. enthalten.

Stand 7.11.

Stefan hat Kontakt zu den Schützen und dem Hockeyverein aufgenommen, da die Stadt für ihren Genehmigungsprozess auch die Zustimmung der Schützen und des Hockeyvereines erwartet. Wir erwarten hier keine Probleme.

Stand 6.11

Wir haben ein weiteres Angebot erhalten. Fa. Bosmann aus den NL, die auch die Halle in Essen gebaut haben. In Summe auch bei 13 m Breite ( statt wie bisher geplant 11 m ) etwas günstiger als die anderen Hallen. Wir haben zudem Grundrisszeichnungen von Bosman erhalten, die wir der Stadt zur Verfügung stellen werden.

Stand 5.11

Wir wurden vom Liegenschaftsamt der Stadt kontaktiert. Man möchte von uns Informationen zum Feuerschutz und zu den Abmessungen erhalten. Und das Ganze, ohne dass wir bisher weiteres unternommen haben. Klingt als ob sich da etws bei der Stadt tut. Wir haben nun Bosmann kontaktiert und um ein Angebot und grobe Zeichnungen gebeten, die wir dann der Stadt zukommen lassen wollen.

Stand 23.10

Wir hatten heute ein längeres Gespräch mit Andreas vom Bouleclub Essen Kettwig, die eine vergleichbare Halle gebaut haben. Grundsätzlich empfielt Andreas die Halle etwas breiter zu bauen, wenn man die Bahnen quer anlegen möchte ( wollen wir das ?). Die Halle in Essen wurde von einer Fa. Bosmann in NL gebaut und scheint erheblich günstiger zu sein, als das was man uns deutsche Firmen anbieten, jedoch kann es sein, dass die Anbieter in D letztendlich die Hallen auch bei Bosmann kaufen und mit Aufschlag weiterverkaufen. Zumindest haben wir das so einem Gespräch mit einem Anbieter entnommen. Die Essener haben selbst ein Fundament gebaut. Beheizt wird die Halle in Essen mit 10 x 1,8 KW Heizstrahlern. Was das Fundament angeht, so könnte man auch darüber nachdenken, dass Fundament nicht in den Boden einzulassen, sondern überirdisch anzulegen. K.A. ob so etwas zulässig ist. Das würde dann den Vorteil haben, dass wir 1. ein Fundement hätten, 2. nicht in den Boden graben müssen und 3. würde die Halle noch ein bischen höher werden. Mal sehen….

Stand 22.10

Wir haben ein weiteres Angebot erhalten. Der Anbieter ist Generalimporteur von dänischen Rundbogenhallen. Diese Hallen sind etwas breiter als die Angebote die aktuell vorliegen ( 12 statt 11 m ) und ebenfalls isolierfähig. Bei grober Kalkulation sind wir vermutlich noch günstiger als die vorliegenden Angebote. Angebot bzw. Preise finden sich weiter unten.

Stand 21.10.

Kommunkation mit Stadtverwaltung geht weiter, Stefan und Frau Anemüller sethen im Austausch, nächster Schritt ist das Thema der Baugenehmigung. Aktuell haben wir wirklich keinen Vorstellung, wie das ausgehen kann. Zu viele Faktoren ( belasteter Untergrund, der der Anlage eines Fundamentes gegenübersteht, vs. nicht den Genehmigungsstandards entsprechender Verankerung. Erfreulicherweise hat sich neben Werner noch ein alter Freund des Boulevereins und Architekt in Viersen bereit erklärt unsere Gespräche mit dem Bauamt zu begleiten. Das macht die Kommunkation über Windbelastung und Bauvorschriften für uns deutlich einfacher.

Stand 15.10

Telefonat mit dem SSV und Erläuterung unserer Pläne. Das Gespräch fand mit Frau Schneider-Freund und nicht mit Herrn Grefkes statt und hat jetzt sicherlich keinen riesigen Einfluss auf die Entscheidung bzw. der Priorisierung unseres Antrages gegenüber anderen Vereinen. Aber es ist mal wieder ein kleiner weiterer Schritt.

Interessant ist, dass Freu Schneider-Freund das Thema “Dach und Fach” aufbrachte und ob das denn hinsichtlich der Ausgestaltung unseres Nutzungsvertrages mit der Stadt kein Problem sei.

Hier wird offensichtlich, dass der SSV nur bedingt in das Thema involviert ist und sich bisher – speziell was diesen wichtigen Punkt angeht – auch noch nicht sonderlich darum gekümmert hat.

Frau Freund bat mich, wenn wir unseren Antrag stellen, diesen dem SSV auch zukommen zu lassen ( was sowie seitens des LSB geschieht).

Aktuell liegt übrigens noch kein einziger Antrag vor.

Stand 11.10.

Stefan hat mit Herrn Mommert – zuständig für die Sportstätten in der Viersener Verwaltung – gesprochen. Herr Mommert steht dem Vorhaben ebenfalls positiv gegenüber.

“Zuständig für die Fördermaßen ist zunächst der SSV. Nach Auskunft des SSV wird dieser die Anträge im freigeschalteten Portal bis zum 30.6.2020 sichten und dann zu ersten Entscheidungen kommen. Herr Mommert empfiehlt uns, das Portal zur Vorstellung unseres Projekts zu nutzen und eventuelle Nachfragen an den SSV zu richten.In Bezug auf den Nutzungsvertrag sieht er keine Probleme, da der Vertrag bezüglich des Tennenplatzes eine Haftung der Stadt oder Arbeiten der Stadt ausschließt. Allerdings müsste die Laufzeit des Vertrages gegebenenfalls verlängert werden (auf 10 Jahre).Mommert ist nur für die sportliche Entwicklung zuständig. Zur Baugenehmigung und technischen Umsetzung kann er natürlich nichts sagen. Herr Mommert wünscht uns viel Erfolg,

Wir hatten ein weiteres Gespräch mit dem LSB Frau Simone Theile. Das Portal ist bereits seit dem 1.10. geöffnet. Sie empfielt uns unseren Förderantrag dorch schon einzustellen. Es handelt sich bei den Fördermassnahmen um sog. 100% Förderung. Das heißt es wird keine anteilige Kostenübernahmen geben, sondern entweder das was im Antrag steht oder eben nichts. Deswg. sollten wir nicht zu knapp kalkulieren.

Wir werden uns also kurzfristig zusammensetzen und eine Kalkulation erstellen, die wir in das Portal laden können. Danach werden wir irgendwann den Förderbescheid von der Staatskanzlei erhalten. Erst dann erstellen wir einen Förderungsantrag. Eine erste Übersicht über die Kosten findet ihr weiter unten auf der Seite.

Stand 8.10.2019

Stefan hat mit Frau Anemüller gesprochen, die unserer Idee positiv gegenüber steht und bereit ist zu unterstützen. Wir warten jetzt darauf, von den entsprechenden Beigeordneten ( Sport + Technik) kontaktiert zu werden um Weiteres zu besprechen. Wir haben ein weiteres Hallen-Angebot von einer Fa. SMIT erhalten, die uns einen Rundbogenhalle anbieten, die preislich durchaus attraktiv ist.Was das vertragliche mit der Stadt angeht, so haben wir mit dem Landessportbund gesprochen. Unser existierender Vertrag mit der Stadt über die Nutzung des Tennenplatzes ist nicht ausreichend um die Förderfähigkeit sicherzustellen. Es fehlen Zusagen über die Laufzeit von 10 Jahren während derer uns der Platz weiterhin überlassen wird etc. Daran müssen wir noch arbeiten.

Präsentation 20.9. VPC InternHerunterladen

Offizielle Seiten und Dokumente

Kriterienkatalog des SSV : Bewertungskriterien_Schreiben-an-VereineHerunterladen

Link zur offiziellen NRW Seite https://www.land.nrw/de/moderne-sportstaette-2022-so-funktioniert-das-neue-foerderprogramm

Ablauf der Vergabe : Praesentation_Moderne_Sportstaette_2022Download

Der Antrag – Textbausteine etc.

Warum Petanque FörderungHerunterladen

Antragstext erster EntwurfHerunterladen

Das offizielle Antragsformular https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_show_pdf?p_id=31404

Anderes

Infos zu Baugenehmigung :Herunterladen

AktivitaetenlisteHerunterladen

Gedanken zur Halle mindmap-halleDownload

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